adidas Samba

Legenden leben ewig – der adidas Originals Samba

Was den Samba zur Legende macht sind vor allem zwei Dinge: Grip und Agilität. Aber spulen wir erstmal zurück zum Anfang. Seit wann gibt es den adidas Samba? Die Geschichte des Samba beginnt in den 50er Jahren. Der Schuh wurde entwickelt, damit die Profis auch im Winter Fußball spielen konnten, wenn der Platz von Schnee oder Eis bedeckt war. Etwa 20 Jahre später kam der adidas Samba OG dann in der Form auf den Markt, für den man ihn heute noch feiert: Low-Cut, Gummisohle und das T-förmige Leder im Vorderfußbereich. In den folgenden Jahren wurde der adidas Samba unter anderem von Sängern wie Freddie Mercury getragen und gewann immer mehr an Popularität. 1982 kam dann der Samba Spezial. Hinzu kam nicht nur eine Einlage aus Polyurethan, sondern vor allem der verbesserte Grip der Außensohle, um noch mehr Halt auf schwierigem Untergrund zu bieten. In den 90ern waren die Samabas bereits eine Ikone in der Welt des Sports und der Mode. Man könnte meinen sie waren damals schon an einem vorläufigen Höhepunkt angelangt, doch im Jahr 2020 kam dann das Comeback durch Designerin Wales Bonner. Durch neue Collabos und Limited Editions gelang es adidas den Hype um die Sambas wieder auferstehen zu lassen. Insbesondere mit dem Samba OG, der sogar als vegane Version erhältlich ist.

Wie fallen adidas Sambas aus?

Der adidas Samba wurde zwar für den Fußballplatz geschaffen, eignet sich allerdings auch noch für Indoor- oder Radsport und natürlich für die Straße. Sie haben einen Regular-Fit, können aber etwas enger ausfallen, als du es gewöhnt bist. Solltest du breitere Füße haben, versuche es eine halbe Nummer größer.

Welcher Samba eignet sich wofür?

Mit dem Samba OG kannst du natürlich nichts falsch machen, wenn du aber einen Schuh speziell für den Hallensport möchtest, solltest du auf den Samba Classic setzen. Du lgest Wert auf Nachhaltigkeit? Dann sichere dir den Samba Vegan. Fürs Fahrradfahren eignet sich der Velosamba Vagan perfekt. Diesen solltest du allerdings eine Nummer größer wählen, falls du breitere Füße hast.